Mehr Flexibilität, Unabhängigkeit und Individualität: dies sind laut einer Umfrage von Bitkom die wesentlichen Vorteile der additiven Fertigung für deutsche Industrieunternehmen. Befragt wurden hierzu 551 Unternehmen im Bundesgebiet mit mehr als 100 Mitarbeitern.
44 Prozent der befragten Unternehmen setzen 3D-Druckverfahren bereits ein, während bei weiteren 20 Prozent der Einsatz additiver Fertigungsverfahren in Planung ist. Genutzt wird der 3D-Druck insbesondere zur Herstellung von Mustern oder Gießformen (57 Prozent), Ersatzteilen (48 Prozent) und visuellen Modellen (33 Prozent). „Die deutsche Industrie hat das enorme Potenzial von 3D-Druck erkannt. Die additive Fertigung sorgt für deutlich mehr Flexibilität und Unabhängigkeit, was sich gerade auch in Krisenzeiten als Vorteil erweisen kann“, resümiert Bitkom-Geschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder das stetig zunehmende Interesse an additiver Fertigungstechnologie.
Wer 3D-Druckverfahren einsetzen möchte, muss sich hierfür aber nicht unbedingt einen klassischen 3D-Drucker anschaffen. Sofern Sie bereits über eine CNC-gesteuerte Fräsmaschine der Marke Optimum oder eine vergleichbare Maschine mit Siemens Steuerung verfügen, können Sie diese mit dem 3D-Druckkopf Optimill 3X ausstatten und Ihre Fräsmaschine mit nur wenigen Handgriffen in einen 3D-Drucker verwandeln. Eine Weiterentwicklung des 3-achsigen 3D-Druckkopfs ist der Druckkopf Optimill 5X, mit dem Sie Ihre Druckprojekte auf einer 5-achsigen CNC-Fräsmaschine realisieren können. Der 5-achsige 3D-Druck ermöglicht Ihnen, ohne aufwendige Stützkonstruktionen zu drucken, und sorgt so für eine größere Stabilität Ihrer gedruckten Bauteile. Beide Druckköpfe sind bereits vielfach zur Herstellung von Mustern und Gießformen im Einsatz, was laut Bitkom-Umfrage die aktuell meistgenutzte Anwendung additiver Fertigungsverfahren darstellt.
Die gesamte Bitkom-Studie finden Sie hier.
Weitere Infos zu den Optimill Druckköpfen 3X und 5X erhalten Sie unter: t.laschimke(at)stuermer-maschinen.de oder 0951/96555129